Die Orientierungs-Woche („O- Woche“) ist sicherlich eines der Highlights der StugA-Arbeit. Jedes Jahr versuchen wir Stugisten in den Wochen vorher den neuen Studierenden einen schönen Start zu organisieren und so taten wir dies auch in diesem Jahr für die ungefähr 150 neuen Studierenden am Institut für Geschichtswissenschaften.
MONTAG
Der Montag begann für die neuen Studierenden mit der klassischen Einführungsveranstaltung bei der Geschäftsführerin des Instituts für Geschichtswissenschaften, Dr. Imke Sturm- Martin. Die Erstis erhielten von Frau Sturm-Martin eine erste Einführung in das, was sie in den nächsten Semestern erwartet. Auch wir als StugA waren mit einigen Personen anwesend, stellten uns den neuen Studierenden vor und führten in die geplanten Veranstaltungen der O-Woche ein. Nach der Veranstaltung gab es für die neuen Studierenden eine Campusrallye. In drei Gruppen mit jeweils zwei StugA Mitgliedern als Guides über unseren Campus, zeigten die wichtigsten Orte für die neuen Historiker*innen und auch einige Geheimtipps, um die Zeit auf dem Campus möglichst angenehm zu machen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Mensa, wo sich erste Kontakte zwischen den Studierenden knüpften, ging es auf die Wiese vor der Mensa, wo einige der neuen Studierenden ein Flunky-Ball Turnier spielten und andere die Sonne an diesem „goldenen“ Oktober-Tag genossen. Gegen 17 Uhr trafen wir uns dann im SfG-Gebäude, wo wir den Montag bei einem Grillabend abschlossen.
DIENSTAG
Auch der Dienstag begann mit einer erneuten „Einführung in das Studium der Geschichtswissenschaften“ mit der Geschäftsführerin Frau Sturm-Martin. Nun erhielten auch die restlichen Erstsemester-Studierenden einen Einblick, wie sich ihr Studium in Zukunft gestalten sollte. Wie schon am Montag stellten auch wir als StugA uns wieder den neuen Studierenden vor.
Die erste Veranstaltung der O-Woche ohne direkte Beteiligung des StugA stellte die Vorstellung der Lehrenden dar. Die Studierenden erhielten hier einen ersten Eindruck von den Dozierenden, welche sie die nächsten Semester über begleiten werden.
Später am Tag erhielten auch die neuen Studierenden der Master „Ungleichheiten in Geschichte und Gegenwart“ sowie „Public History“ eine Einführung in ihre Studiengänge.
MITTWOCH
Ein weiterer wichtiger Teil der StugA Arbeit ist die beratende Funktion, welcher wir das erste Mal am Mittwoch nachkamen. In einem beratenden Treffen mit interessierten Studierenden halfen wir diesen, ihren Stundenplan zu erstellen und standen auch bei allen weiteren Fragen zur Verfügung.
Am späten Nachmittag folgte eines der Veranstaltungen, die für uns die meiste Arbeit bedeuteten. In ungefähr 75 Minuten führten die StugA- Mitglieder Nils und Ahmik die neuen Studierenden durch die Innenstadt von Bremen und erzählten dabei so einiges zwischen Rathaus, Roland und Schnoor.
Den Abend ließen wir im Kulturzentrum Lagerhaus, mitten in Bremens Kneipenviertel Steintor, besser bekannt einfach als „Viertel“, ausklingen.
DONNERSTAG
Die O-Woche endete für uns nochmal mit einer Stundenplanberatung. Auch diesmal nahmen wieder einige Erstis unser Angebot an und kamen mit zahlreichen Fragen auf uns zu.
Für uns vom StugA war diese Woche eine rundum gelungene O-Woche. Wir hoffen, dass wir den Erstis einen schönen Start ins Studium ermöglicht haben und freuen uns über jegliches Lob und Kritik in den Kommentaren oder per Mail.